Die deutsche Glücksspielbehörde Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) hat die Wallet-Lösung von Okto genehmigt. Dies ermöglicht es Sportwettenunternehmen, den E-Wallet-Zahlungsdienst in Deutschland zu nutzen.
Die Lösungen des Unternehmens wurden geschaffen, um dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) zu entsprechen und sicherzustellen, dass Zahlungen an oder von einem Spielkonto über ein Zahlungskonto im Namen des Spielers abgewickelt werden.
Mikhail Ovsepyan, Leiter Deutschland bei Okto: „Diese Genehmigung durch die GGL, Deutschlands Glücksspielbehörde, markiert einen bedeutenden Meilenstein für Okto. Die Whitelist-Eintragung bedeutet, dass jeder Online-Betreiber die Wallet-Lösung von OKTO in Deutschland nutzen kann, und mit seiner Spitzentechnologie und dem Engagement für verantwortungsbewusstes Spielen ist OKTO bereit, ein wichtiger Akteur in der deutschen iGaming-Industrie zu werden."
Zusätzlich, nach der Genehmigung durch die deutsche Glücksspielbehörde, ist Okto's E-Wallet-Lösung bereit, von Bet.3000 und anderen Betreibern, die sich zuvor angemeldet haben, eingeführt zu werden.
In Übereinstimmung mit allen Zahlungs- und Glücksspielgesetzen beabsichtigt Okto auch, neue Produkte anzubieten, die speziell auf die spezifischen Bedürfnisse des deutschen Marktes zugeschnitten sind.
Kürzlich wurde Okto auch in Madrid genehmigt.
Nacho Frade, Commercial Director & Country Manager Spanien bei Okto, sagte zu diesem Deal: „Dies ist ein bedeutender Meilenstein für uns, und wir glauben, dass es ein klares Zeichen dafür ist, dass elektronische Zahlungen in der Einzelhandels-Glücksspielindustrie gekommen sind, um zu bleiben.
"Wir freuen uns darauf, mit unseren Betreiberpartnern zusammenzuarbeiten und ihnen die Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen."
